Der Koerper trotzt dem Sturme Der Schnee peitscht das Gesicht Taub und vom Frost gequaelt Faellt der Mann zu Boden Zugeweht im Flocken-Grab Naht er sich dem Kaeltetod Die Lebensreise endet hier...
Licht und Laerm der Welt Vergiften meine Eingeweide Gleich der schlechten Menschen Uebel Unheilweber, Menschenschaender Da lob ich mir mein simples Darsein Frei von den kalten Ketten Der Straeflinge...
Und als die Welt im Blut erwacht Im scharlachroten Honigtau Geleckt von unseren Zungen Erhebt sich der wahrlich schwere Geist Getrieben von seiner Leidsucht Ohne Seele streckt er sich Mit Feuer lodern...