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Jeden einzelnen Tag produziert die menschliche Rasse rund 70 Milliarden Fürze - was grob bedeutet
10 davon sind deine! Aber warum scheint dein eigenes Gas nicht halb so stark zu riechen wie von denen um dich rum?
Warum mögen wir den Geruch unser eigenen Fürze?
So komisch wie es scheint, Wissenschaftler haben tatsächlich durch blinde-Geruchs Tests bestätigt,
dass wir wirklich unseren eigenen Geruch mehr ansprechend finden als andere. Einfach je mehr
du vertraut mit irgendwas, egal ob Lied, Bild oder eben Geruch bist,
desto mehr wirst du diesen bevorzugen. Und weil die Bakterielle Population in deinem Körper
diesen Geruch einzigartig von jedem anderen Individuum produziert, haben unsere Fürze wirklich ein
eine-von-einer-Sorte Wahrzeichen, das unsere Nase differenzieren kann.
Aber, von der evolutionären Perspektive, ist unsere Reaktion von Ekel zu anderen Menschens Geruch
ein Versuch unseres Gehirns uns davor zu Schützen, etwas Schadendes zu tun; insbesondere
in Zusammenhang mit den Quellen von Krankheiten. Wenn du daran denkst, dass die meisten Sachen, die nicht
gut riechen, nicht gut für dich sind. Und je besser das Risiko an einer Krankheit ist, je stärker
wird deine Reaktion sein.
So überraschend wie es scheint, Fürze können Krankheiten verbreiten. Tatsächlich gibt es viele von gemeldeten
Fällen, in denen Streptococcus pyogenes, ein Erreger der Mandelentzündungen,
Scharlachfieber, Herzkrankheiten und auch Nekrotisierende Fasziitis verbreiten kann. Ernsthaft, der Erreger wird
als Fäkalien oder Kot-Partikel in die Luft ausgestoßen. Natürlich war das eine große Sorge unserer
Vorfahren, die nackt rumgelaufen sind, aber für uns, als Unterwäsche oder Hose tragendes Volk, stellen Fürze keine
große Bedrohung dar.
Und es ist wichtig, dass wir unsere eigene Gerüche angepasst haben, damit wir unsere
richtige Hygiene aufrechterhalten. Auf die Gleiche Art nehmen Mütter den Kot ihrer biologischen Kinder als weniger
widerwärtig war als andere, was diesen erlaubt sich zu sorgen, ohne Ekel zu empfinden.
Natürlich, mache von euch denken vielleicht "Ich finde Fürze gar nicht ekelhaft" - und
du bist nicht allein. Die Wahrnehmung von Ekel ist eine Kombination von Variablen wie Alter, Geschlecht,
Kultur und sogar Persönlichkeit. Soviel, dass Menschen, die mehr ängstlich oder sozial
enthaltend sind, sind meist stärker empfindlich zu Gestank als zu dem Abenteuer Freunde zu suchen.
Der vordere Cortex, der Überraschung verarbeitet, spielt auch eine große Rolle. Wenn wir furzen
wissen wir das und können den begleitenden Geruch erwarten. Aber wenn jemand einen leisen, aber
tödlichen Furz in einen überfüllten Raum abgibt, sind die Erwartungen des Gehirns von der Realität zerschlagen von
dem negativen Reiz, dass es alles noch mehr schlechter macht. Also nächstes mal wenn du einen leisen
Stinker kommen merkst, möchtest du vielleicht jedem einen Kopf-Heber geben. Natürlich es sei denn
du bist allein; dann kannst du dich in dem Ruhm deines eigenen Gestanks sonnen.
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