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Ich bin schon bei Windgeschwindigkeiten von 115 km/h gefahren.
Da musste man ständig gegenlenken, um das Fahrzeug auf der Straße zu halten.
Und man musste sehr langsam fahren.
Man konnte maximal 40 bis 50 km/h fahren.
Da wird man schon skeptisch.
Ich fahre einen Auflieger für eine Firma namens Thors Varetransport aus Svolvær.
Das ist in Nordnorwegen.
Wir fahren inzwischen den Volvo FH 13 540
mit Doppelkupplung
und Dynamic Steering.
Es gibt kein Kupplungspedal, das geht automatisch.
Das funktioniert sehr gut.
Man merkt das Schalten gar nicht.
Man sieht nur, dass sich der Drehzahlmesser bewegt.
Bei Wind und Schnee fühle ich mich mit Volvo ziemlich sicher.
Eigentlich bei jedem Wetter.
Ich spreche mehrmals täglich mit meiner Frau,
wenn ich unterwegs bin.
Ich will wissen, dass es ihnen zu Hause gut geht
und sie, dass es mir bei der Arbeit gut geht.
Meist bin ich fünf, sechs Tage am Stück unterwegs.
Aber manchmal können es auch zehn, elf oder zwölf Tage sein.
Der erste Tag ist immer der schlimmste.
Aber es wird langsam besser,
wenn man drei, vier, fünf Tage unterwegs ist.
Ich lasse mich nicht stressen.
Ich fahre in Ruhe. Es ist gefährlich, in meinem Beruf in Stress zu geraten.
Ich nehme mir die Zeit, die es dauert.
Es gibt Vorschriften, die man einhalten muss.
Das Beste an meinem Job ist, dass ich mir den Arbeitstag selbst einteile.
Ich entscheide, wann ich morgens anfange und abends aufhöre.
Das ist wichtig.