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Warum es so wichtig ist, aus dem Herzen zu bitten, zu danken und den Dank anderer entgegenzunehmen
Ein Mensch, der herzlich um etwas bitten und auch jemand aus dem Herzen für seine Hilfe
und Unterstützung dankbar sein kann und sich darüber freut, wenn ihm jemand für seine
Hilfeleistung einen kleinen Herzensdank mit einigen lieben Worten entgegenbringt, dieser
ist der Umgangsweise himmlischer Wesen schon sehr nahe gekommen, die aus ihrem fürsorgenden
und herzlichen Einheitsleben hervorgegangen ist.
Ein himmlischer Lichtbote offenbart sich nach göttlicher Weisung über das seelischmenschliche
Bewusstsein des Künders über das herzliche Bitten und Danken, womit sich manche gottverbundene
Menschen schwer tun.
Wahrlich, die himmlischen Wesen leben auf eine einfache und bescheidene Weise und freuen
sich, wenn sie wieder einmal mit neuen geistigen Gaben aus dem unendlich großen Wissensschatz
der Ich Bin-Gottheit beschenkt werden.
Sie kommen manchmal zu ihr, weil sie Fragen zu ihrem Evolutionsleben haben, die sie ihnen
immer gerne beantwortet.
Dafür danken sie ihr aus dem Herzen, weil sie ihre Antwort und Hilfe nicht als eine
Selbstverständlichkeit ansehen, sondern als etwas Geniales aus ihrem himmlischen Schöpfungsherzen,
das ihrer weiteren Wesensentwicklung sehr förderlich ist.
Ihr Herzensdank gegenüber der Ich Bin-Gottheit und anderen Wesen geschieht aus ihrer demütigen
Haltung bzw. aus ihrer herzlichen, sanften und achtsamen Umgangsform miteinander.
In der gleichen dankenden Weise verhält sich die Ich Bin-Gottheit den himmlischen Wesen
gegenüber, wenn diese sich zum Beispiel freiwillig für die Gesamtschöpfung einbringen oder
wenn sie anderen Wesen auf vielerlei Weise Freude bereiten.
Ihre ideenreiche und kreative Lebensart könnt ihr Menschen nicht erahnen, weil ihr in der
dreidimensionalen, vollmateriellen Welt geistig eingeengt leben müsst und ihr es schwer habt,
über den weltlichen Horizont hinaus geistig weitsichtig zu denken.
Wir himmlischen Wesen – wie auch ich, der im kosmischen Moment eine göttliche Botschaft
über den Künder an euch innere Menschen weiterreicht – sind immer darauf ausgerichtet
dem Gottesgeist und ebenso unseren himmlischen Geschwistern herzlich zu danken, aber auch
ihren Dank mit innerer Freude aufzunehmen.
Wir schätzen in unserem unpersönlichen Leben die Umgangsformen des Bittens, des Dankens
und auch das Annehmen des Dankes von unseren Planetengeschwistern und vom Gottesgeist sehr.
Unser himmlisches Leben ist so aufgebaut und gestaltet, dass wir aus dem Herzen immer etwas
freiwillig für die Planetengemeinschaft tun.
In unserer himmlischen Wesensfreiheit können wir nicht anders, als aus dem Herzen um etwas
zu bitten, zu danken und ebenso den Dank anderer Wesen für eine kleine Hilfeleistung gerne
und freudig anzunehmen.
Wir sind in unserem freien Leben nie dazu verpflichtet, dem Gottesgeist oder den Planetenwesen
zu danken, doch wir wollen aus unserer inneren Lebensfreude dies immer tun.
Weil uns das herrliche himmlische Schöpfungsleben mit den höchsten Glücksgefühlen beschenkt,
empfinden wir besonders stark in uns, nicht nur unserer geliebten Ich Bin-Gottheit und
unseren Schöpfungseltern, sondern auch den kleinsten Elementarteilchen bis zu den höchst
entwickelten Naturlebensformen mit den Naturwesen ab und zu unseren Herzensdank entgegenzubringen.
Unser Dank ist von innerer Liebe erfüllt, den aber die Menschen nur selten aus ihrem
Herzen weitergeben können, weil sie immer mehr zu Egoisten geworden sind.
Sie erwarten die Hilfe von ihren Mitmenschen bzw. nehmen diese als eine Selbstverständlichkeit
entgegen, ohne eine Herzensrührung der Freude und des Dankes dem anderem gegenüber bzw.
es ihnen verspüren zu lassen.
Jener geistig ausgerichtete Mensch auf dem himmlischen Rückweg, der noch Probleme hat,
einen Herzensdank von seinen Mitmenschen anzunehmen, der hat noch nicht die innere Verbindung zu
seinem seelischen Herzen erschlossen, um sich über einen Dank zu freuen und auch selbst
herzlich zu danken.
Er ist dann noch mit eigensüchtigen Verhaltensweisen verpolt, auch wenn er durch falsche Selbsteinschätzung
glaubt, schon davon frei zu sein.
Er ahnt noch nicht, wie wichtig es für seine innere Seele wäre, dass er den Dank seiner
Mitmenschen schätzen lernt, denn nur so öffnet er sein seelisches Bewusstsein und spürt
durch seine wieder erlangte Feinfühligkeit, was ihm ein anderer mit seinem Dank freudig
zum Ausdruck bringen wollte.
Wahrlich, in jedem ehrlichen Dank verströmen sich hoch schwingende Empfindungen und Gefühle
aus der Seele, die positive Energien enthalten und den dafür geöffneten Menschen beschenken
wollen.
Doch wer noch große Schwierigkeiten hat, einen Dank auszusprechen oder entgegenzunehmen,
der sollte sich einmal ehrlich fragen, was ihn daran hindert.
Wenn ein gottverbundener Mensch noch damit Probleme hat, einen Herzensdank von Menschen
oder vom Gottesgeist über einen Künder freudig anzunehmen, bei dem mangelt es an Herzenswärme
und seine Verbindung zum Gottesgeist weist noch ein allzumenschliches strenges Gottesbild
auf.
Darum fühlt sich so ein gottgläubiger Mensch noch sehr fern von ihm und auch unwürdig,
mit ihm in einer offenherzigen und schlichten Gesprächsweise zu kommunizieren.
Wer noch diesbezüglich in seiner Seele verschattet ist, der sollte sich vor allem fragen, wie
seine Denk-, Sprech- und Verhaltensweise seinen Mitmenschen gegenüber ist.
Darin wird er die einst gesetzte Ursache für sein falsches Verhalten bzw. seine seelische
Belastung finden.
Die gutmütigen gläubigen Menschen, welche noch keinen Herzensdank ertragen können,
sollten sich fragen, wie sie sich ihren Mitmenschen gegenüber verhalten.
Es könnte sein, dass sie in der Selbstüberschätzung oder in der Minderwertigkeit leben, die allemal
aus dem Hochmut entstanden sind.
Wer noch in der Selbstüberschätzung oder Minderwertigkeit lebt, dem ist es nicht ganz
recht, wenn ihm andere Menschen herzlich gerne helfen wollen.
Sie sehen deren Hilfe meistens nicht für nötig, weil sie sich angewöhnt haben, alles
selbst zu tun.
Doch sie ahnen nicht, dass ihre ablehnende Haltung davon kommt, weil es ihnen niemand
recht machen kann, da sie glauben Alleskönner zu sein und ihnen keiner das Wasser reichen
kann.
Wahrlich, wer so eingestellt lebt, der braucht sich nicht darüber zu wundern, wenn ihm keiner
gerne hilft.
Solche Menschen sind oft Einzelgänger und schließen sich dadurch unbewusst aus der
Gemeinschaft ihrer Mitmenschen aus.
Doch wer gerne noch als Eigenbrötler lebt, der wird einmal ohne die herzliche Gemeinschaft
seiner Mitmenschen leben müssen.
Wenn er wieder einmal jemand zu Besuch empfängt, dann geschieht dies meistens nur aus dem Verstand,
jedoch nicht aus seinem Herzen und er erwartet insgeheim etwas von dem Besuch.
Es könnte nämlich sein, dass er diesen mit seinem vielen Wissen belehren möchte, wobei
er ihm Negativ-Energien entzieht und sich energetisch auflädt.
So ein Mensch gibt auch ungern seine Fehler und Schwächen preis, weil er noch fälschlich
glaubt, diese könnten ihn in ein schlechtes Licht stellen.
Deshalb spricht er mit seinen Mitmenschen nur das Notwendigste, doch über andere wie
ein Wasserfall, weil er sich dadurch der Kritik anderer gut entziehen kann, die für ihn unerträgliche
Nadelstiche wären.
Wer sich selbst etwas vormacht, der muss sich einmal nicht darüber wundern, wenn er keine
wahren Herzensfreunde um sich hat, die selbstehrlich ihre Fehler und Schwächen offen zugeben können.
Diese wollen nicht besser als der andere dastehen bzw. sehen sich noch unvollkommen.
Streben sie die himmlische Rückkehr an, dann sind sie für jeden Fehlerhinweis dankbar,
den sie von ihren Mitmenschen erhalten.
Nur mit dieser Lebenseinstellung befindet sich ein geistig orientierter Mensch auf dem
Inneren Rückweg ins himmlische Sein.
Alles andere ist eine Verstellung, die einen gläubigen Menschen in die selbst verursachte
Irre führt.
Wir himmlischen Wesen leben in der Gemeinschaft, das heißt, wir sind immer herzlich bereit
anderen Wesen auf verschiedene Weise zu helfen, ohne uns in ihr freies und unabhängiges Leben
einzumischen.
Wir spüren in uns, wenn ein Planetengeschwister mit etwas nicht gut zurechtkommt und eine
Unterstützung benötigt, dann geben wir ihm nur kurz einen helfenden Hinweis, zum Beispiel
wie wir uns selbst dabei verhalten würden.
Doch unsere Hinweise sind keine Belehrungen, sondern enthalten ein selbst gelebtes Wissen,
um einem Planetengeschwister herzlich beizustehen.
Diese Verhaltensart entspricht der gesetzmäßigen Gemeinschaftshilfe himmlischer Wesen und nützt
den Planetengeschwistern, damit sie in einer Angelegenheit oder bei einer Anwendung besser
zurechtkommen.
Dafür bedanken sie sich aus dem Herzen und wir nehmen ihren Dank herzlich gerne mit Freude
an.
Diese Lebensart verhilft uns in herzlicher, zuvorkommender Weise miteinander zu leben
und fördert unseren liebevollen, freundschaftlichen und friedlichen Umgang auf einem himmlischen
Planeten.
Da das Danken und Bitten sowie den Dank aus dem Herzen annehmen aus den Eigenschaften
der Demut und Liebe stammen, leben wir immer in Verbindung mit diesen göttlichen Eigenschaften.
Dadurch wird unsere demütige Lebensweise gegenüber anderen himmlischen Wesen in uns
immer aktiv gehalten und fördert unser gemeinschaftliches, harmonisches Leben in unerschöpflicher Vielfalt.
Wollt ihr inneren Menschen ebenso leben wie wir, dann beeilt euch, das Bitten, Danken
und den Dank anderer gerne anzunehmen und in euer tägliches Leben einzubeziehen!
Wenn ihr den tiefgründigen Sinn dieser göttlichen Kurzbotschaft verstanden habt, dann sollte
es euch nun gelingen, diesbezüglich an eurer Lebensweise etwas zu verändern, damit diese
jener der reinen himmlischen Wesen wieder mehr entspricht – in die ihr doch zurückkehren
wollt!
Über eure herzlichen Bemühungen euch geistig weiterzuentwickeln würden sich der himmlische
Liebegeist und auch wir himmlischen Wesen sehr freuen!
Vergesst bitte nicht: Wir warten schon sehr, sehr lange auf eure himmlische Ankunft!