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Überstürzt reist er an – noch in seinem Theaterkostüm.
Stefan erfährt vom Tod seines Vaters und kehrt er zurück in seine alte Heimat, nach Bochum.
„Von einer Sekunde zur anderen hörte sein Herz auf zu schlagen. Er hat quasi gar nicht gemerkt, dass er tot war.“
Ein Wiedersehen beginnt – mit all den Schauplätzen, Kumpels und Ruhrpott-Originalen aus früheren Tagen.
"Muss man Dich kennen?"
„Theater Oma, der Stefan ist am Theater!“
„Och, Theater geh ich nich mehr. Die laufen mir da zu viel nackig drum.“
Frank Goosen hat den Roman geschrieben – Sönke Wortmann hat ihn verfilmt.
Heiter bis melancholisch geht es zu, in der Komödie „Sommerfest“. Die nicht immer, aber oft Schmunzeln lässt.
„Ich leb’ doch jetzt in München. Watt soll ich mit 'nem Haus in Bochum?“
„In München? Da lebt man nich, da wohnt man höchstens.“
„Warste schon mal da?“ „Bin ich bescheuert?“
Gestatten, das ist eine Eintagsfliege. Und die bekommen der Fuchs und das Wildschwein nicht jeden Tag zu sehen.
Schön, dass die Drei sich anfreunden.
„Hallo, wer seid ihr denn?“
...und die Zeit zu nutzen wissen.
„Wer nur einen Tag hat, der braucht das ganze Glück in 24 Stunden.
Du willst doch, oder?“
„Natürlich. Neben dem Sorgenschwein hätte ich das Glück doch nie gefunden.“
„Na also!“
Gehen wir das Glück suchen!“
„Nur ein Tag“ ist die niedliche Verfilmung eines gleichnamigen Theaterstücks.
Sie hat Herz und Witz und handelt davon, dass das Leben lebenswert ist.
Aber auch, dass der Tod unaufhaltsam ist.
Das funktioniert für Kinder und Erwachsene.
Herrlich: Anke Engelke als Eintagsfliege, die bekümmert aufs Ende ihrer Stunden wartet.
„Ich ... finde dich total süß.“
Schmankerl für die Damen. Fünf College-Freundinnen feiern ihr Wiedersehen ...
...und buchen einen Stripper. Keine gute Idee.
"Super, ich bin dran!"
"Er ist tot!"
Da haben sie den Salat – und müssen zusehen, wie sie die Beweismittel aus dem Weg schaffen.
Unterwegs mit einer Leiche durch eine wilde Nacht. Hört sich wenig neu an – und doch.
Die Party-Comedy ist besser als befürchtet.
Einige Lacher gibt’s – für die unter anderem Scarlett Johansson sorgt.
Sie ist die berühmteste, aber nicht unbedingt die Lustigste der aufgeschreckten Mädels.
„Girls’ Night Out“ – schön nah an der Schmerzgrenze.
"Wie ist er hierher gekommen?"
"Er lag allein im Wald. Ich konnte ihn nicht zurücklassen, er wäre gestorben."
„Du weisst, dass Du nicht so weit weggehen sollst“!
"Ist er tot?"
"Nein, noch nicht."
Aufruhr in der Mädchenschule. Ein verletzter Soldat der Nordstaaten findet ...
... während des Amerikanischen Bürgerkriegs Zuflucht in Virginia.
So unschuldig weiß wie ihre Kleider sind die ‚Beteiligten’ nicht.
„Er scheint ein sensibler Mensch zu sein.“
"Ist es so?"
"Edwina!"
Weibliche Begierde und ein Mann, der das zu steuern glaubt.
„Die Verführten“ basiert auf einem Roman, schon einmal verfilmt.
Die Version jetzt aus weiblicher Perspektive von Regisseurin Sofia Coppola.
Ein eleganter Gothic-Thriller, nicht ungefährlich ...
Der König stirbt.
1715 dämmert Ludwig, der IVX., seinem Tod entgegen.
Aus dem herrschenden Sonnenkönig ist ein Häufchen Elend geworden – und die Ärzte sind überfordert.
Mit Pomp und Perücke matt in den Gemächern.
Aller Ruhmhilft ihm am Ende nicht, dem Monarchen, der an Wundbrand leidet.
„Der Tod von Ludwig IVX..“ ist ein französisches Kammerspiel im Halbdunkel.
Es nimmt sich endlos Zeit.
Aber gerade das macht den Film auf gewisse Art faszinierend.
„Was ist das?“
„Ein Baby-Axolotl. Ey, wenn ich es nicht besseer wüsste, würde ich sagen, Disney hat die Dinger erfunden.“
Sonst alles klar? „Axolotl Roadkill“ war vor sieben Jahren das Buch der jungen Schriftstellerin Helene Hegemann.
Von vielen Kritikern als „Phänomen“ gefeiert. Jetzt kommt der Film dazu.
„Axolotl Overkill“, Regie: Helene Hegemann.
Ob das eine so gute Idee war?
Die Geschichte der jungen Mifti, die schlecht gelaunt durch die Berliner Nacht zieht ...
... und sich angezogen fühlt von einer älteren Frau, ist nämlich vor allem eines: verworren.
Was nicht an Jasna Fritzi Bauer liegt, in der Hauptrolle.
Verkauft wird einem diese versnobbte ‚Alles egal’-Haltung als cool – aber am Ende ist’s ....
... zum Davonwatscheln.