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Ein Geschenk der Liebe
In unserem spirituellen Leben auf dieser Erde
lehrt uns die Höchste Meisterin Ching Hai die höchste Methode,
die Guanyin-Methode,
die uns ermöglicht, unsere Seelen aus dem Kreislauf
von Geburt und Tod zu befreien.
Die Höchste Meisterin Ching Hai erinnert uns außerdem daran,
unseren Alltag sinnvoll und wie Heilige,
in Reinheit und Mitgefühl zu führen.
Sie lässt uns teilhaben an der Kunst des vegetarischen (veganen) Kochens,
damit wir eine herzliche und liebevolle Atmosphäre
für unsere Familien und Freunde erschaffen können.
Die vegetarische (vegane) Küche ist nicht nur nahrhaft,
sondern trägt auch dazu bei, unser Bewusstsein
in Harmonie mit der Natur zu bringen
und uns mit Liebe für alle Wesen im Universum zu erfüllen.
Wenn wir den Himmel in diese Welt bringen möchten,
müssen wir auch wie himmlische Wesen leben
- also in Harmonie -,
und die Freiheit und Daseinsberechtigung eines jeden Lebewesens respektieren.
Die fünf Gebote und die vegetarische (vegane) Ernährung
sind keine zwingenden Regeln.
Sie bewirken nur eine gerechte und edle Lebensweise,
wie sie der Gesinnung eines noblen Menschen entspricht,
eines mitfühlenden, achtbaren, weisen Menschen,
dessen Liebe sich auf alle Lebewesen erstreckt.
Als höchste Wesen der gesamten Schöpfung
können wir diese Gnade verbreiten, indem wir in der Welt,
in der wir leben, alles Leben schützen.
Und das trägt zum Frieden auf Erden bei.
Das ist Liebe, das ist Güte in Aktion.
Die Höchste Meisterin Ching Hai
ermutigt zur vegetarischen (veganen) Lebensweise
und fördert diese als den edlen Lebensstil.
Sie entwarf persönlich die Alternativ Leben-Flugblätter
und startete eine globale Kampagne,
um die Botschaft des Friedens und der Liebe mit der Welt zu teilen.
Wenn wir unser Leben nach der Maxime „Liebe deinen Nächsten“ ausrichten wollen,
sollte das unsere tierlichen Freunde mit einschließen,
zumal sie uns in keiner Weise schaden.
Sie verschönern nur unser Leben; sie sind liebevoll
und machen unser Leben lebhafter, bunter und interessanter.
Wir sollten sie schützen, auf sie achten, sie lieben
und uns an ihrem Dasein erfreuen.
Gott hat es klar ausgedrückt -
Sier sagte: „Ich habe alle Tiere erschaffen, damit sie eure Freunde sind und euch helfen.“
Durch die Lehren der Meisterin
wurden Millionen von Menschen Vegetarier (Veganer)
und änderten ihre Denkweise
in Bezug auf die fühlende Natur unserer tierlichen Freunde.
Wir sind der Höchsten Meisterin Ching Hai
von Herzen dankbar,
dass sie uns ihre kostbare Zeit schenkt und uns
diese wundervollen vegetarischen (veganen) Gerichte und Tipps zum einfachen Kochen näherbringt.
Ein Geschenk der Liebe
Einfaches und nahrhaftes Kochen mit der Höchsten Meisterin Ching Hai
Loving Hut Veganer Hotdog
26. September 2016
Gut, wir machen etwas Einfaches.
Wir machen (vegane) Hotdogs. Das geht ganz einfach.
Ich denke, sie sind sehr schmackhaft und schnell zuzubereiten.
Wir können es etwas weiter aufschneiden.
Es ist nicht weit genug aufgeschnitten.
Etwas weiter ist besser.
Gut, so wird’s gemacht: Man nimmt sich das Brot, schneidet es auf
und erwärmt es ein bisschen.
Dann schmeckt es besser.
Es schmeckt auch gut, wenn es nicht aufgewärmt ist.
Das (vegane) Würstchen muss auch erhitzt werden.
Man kann es kochen, frittieren,
braten oder im Backofen rösten.
Jede (vegane) Würstchensorte ist gut.
Unsere Firma stellt drei verschiedene Sorten her? (Ja.)
Ist auch egal. Auch andere Firmen stellen die her.
Diese sehen so aus. Die sind von unserer Firma.
Ich habe auch noch andere Sorten, die ich aber nicht alle ausgepackt habe.
Dieser Salat ist bereits gewaschen, oder?
Er ist für den (veganen) Hotdog.
Jetzt werde ich Englisch sprechen.
Ich habe die knackigsten Blätter genommen.
Nicht den oberen Teil des Blattes, sondern den unteren.
Der ist knuspriger und saftiger.
Es ist ein Eisbergsalat.
Und das ist eine Gewürzgurke. Eine deutsche Gewürzgurke.
Die schneiden wir in Scheiben.
Zwei solche Scheiben, die wir kleiner schneiden.
Wenn sie nicht kleingeschnitten sein sollen,
kann man sie auch so drauflegen.
Aber ich habe herausgefunden, dass sie kleingeschnitten besser zu verteilen sind
und so in jedem Bissen alles vorhanden ist.
Manchmal jedoch, wenn man eine große Scheibe nimmt,
braucht man all das andere nicht.
Aber die Essiggurke gehört dazu. Die Essiggurke ist ein Muss.
Nach deutscher Art, süßsauer.
Die Zwiebel braucht man nicht unbedingt.
Wenn man aber Zwiebel nehmen möchte, dann am besten eine rote.
Die sind besser und man muss da nicht so weinen.
Man braucht nicht einmal Tomate.
Auch Koriander (Cilantro) ist nicht unbedingt nötig.
Aber ich mag es mit allem.
Dann schmeckt es herzhafter, üppiger.
Der Koriander wird fein gehackt.
Normalerweise nimmt man ein größeres Messer, wie ein Koch,
und macht dann so, so, so.
Aber das genügt schon. (So schnell!) Ich kann das auch sehr schnell.
Gut, das stellen wir da hin.
Koriander braucht man nicht unbedingt.
Für (vegane) Hotdogs gibt es normalerweise nur solche Brötchen.
In Amerika zum Beispiel kommt nur Senf und Ketchup drauf.
(Ja.) Das ist alles.
Aber in unseren Loving Hut Restaurants,
in einigen Loving Hut-Restaurants, nehmen wir Curry-Ketchup
und geben wir Ketchup, Senf und vegane Mayonnaise drauf.
Deshalb haben wir hier so viele Sachen.
Normalerweise nimmt man nur dies, das, das, und das (vegane) Würstchen.
Manchmal kommt noch etwas Currypulver drauf.
Das ist also … wir verwenden normaler- weise nur das, das, das und das;
diese vier Sachen.
Damit wird es nämlich schon scharf genug.
Das hier kommt halt aus Österreich, aus Deutschland,
und wir haben es hierher mitgebracht.
Normalerweise gibt es das hier nicht.
Nun zeige ich euch, was man damit macht.
Zuhause, ohne das.
Denn in Formosa (Taiwan) kann man das nicht kaufen.
Darum kombiniere ich nur dies, dies und das. (Okay.)
In der richtigen Kombination schmeckt es lecker.
Zwiebel braucht man nicht, aber manchen Leuten schmeckt sie.
Manche Leute mögen sie, also geben wir einfach ein wenig hinein.
Das genügt dafür.
Man kann sie so fein hacken.
Dann sind sie leichter darauf zu verteilen.
Oder man hackt sie gar nicht.
Man kann eine große Scheibe auf seinen (veganen) Hotdog geben, oder auch nicht.
Das ist ja für die Allgemeinheit,
jeder macht es, wie er mag.
Ich gebe hier ein wenig Zwiebel darauf.
Und dann, wenn man Tomaten mag – manche Leute mögen die gern – geben wir einfach noch Tomate dazu.
Entweder legt man die ganze Scheibe hinein oder man würfelt sie eben.
Gewürfelt geht es einfacher, dann fällt sie nicht heraus und landet auf der Bluse.
Bei solchem Fingerfood
fällt einem manchmal etwas auf die Bluse, wenn man nicht aufpasst.
Da kann man sich, besonders wenn man mit seiner Freundin oder seinem Liebsten
unterwegs ist und so etwas isst, schon mal bekleckern.
Esst so etwas also nicht bei der ersten Verabredung!
Es ist eine ziemliche Sauerei, weil alles überall hintropft.
Die (vegane) Mayonnaise, der Ketchup und alles.
Gut jetzt. Gut, das reicht jetzt.
Das ist Gewürzgurke, davon nimmt man nicht viel.
Vielleicht einen halben Esslöffel, so,
in jeden (veganen) Hotdog, das genügt.
Aber ihr könnt mehr nehmen, wenn ihr wollt, ganz nach eurem Geschmack.
Jetzt muss ich die Sauce mixen, die Sauce für Formosa (Taiwan),
weil es das hier normalerweise nicht gibt.
Es wurde eigens für mich mitgebracht, damit ich es hier testen kann.
Gut, wir nehmen von jeder Zutat ungefähr gleich viel.
Normalerweise mache ich das einfach nach Gefühl.
Aber jetzt mache ich es mal so, ein wenig,
damit ihr eine gewisse Mengenangabe habt.
Das erleichtert es euch vielleicht zuhause.
Hier bitte! Ein Löffel und noch ein halber Löffel.
Oh, es ist schrecklich, nach Rezept zu kochen.
Ich koche sonst ganz nach Gefühl.
Das ist einfacher, aber was soll ich machen?
Okay, hier,
vom Ketchup etwa eineinhalb Löffel.
Aber mit anderen Löffeln kann es auch anders sein. Versucht’s halt!
Eineinhalb Löffel (vegane) Mayonnaise, mehr oder weniger.
Eineinhalb Löffel.
Wenn ihr mehr (vegane) Mayonnaise hineingebt, ich meine Veganaise,
wird es ein bisschen süßer. (Ja, genau.)
Wenn ihr weniger hineingebt, ist es nicht so süß.
Und davon nehmen wir einen Esslöffel.
Ich koche nicht gern so.
Ich koche sonst nach Gefühl. Das ist einfacher.
Einen Löffel. Manche Leute mögen es schärfer.
Ihr könnt ja ein wenig mehr hineingeben.
Ich denke, ich mache es erst mal so und probiere dann, ob es gut schmeckt.
Und dann davon, ein halber Löffel genügt wohl.
Es ist scharf.
Wenn ihr es schärfer mögt, gebt ihr mehr hinein.
Oder ihr probiert erst einmal, wie es euch schmeckt.
Wenn nicht, gebt ihr noch etwas dazu.
Es ist einfacher …
Und davon etwa einen Teelöffel.
Ich nehme einen Teelöffel davon und noch einen.
Das war’s, das ist alles, was wir brauchen. Und dann vermischen, verrühren.
Es spielt aber keine Rolle, ihr braucht es gar nicht vermischen.
Aber gemischt ist es einfacher. (Ja.)
Ansonsten verteilt ihr es nur eins nach dem andern darauf, ganz nach Gefühl.
Das macht es auch einfach.
Dann streichen wir das aufs Brötchen.
Ihr solltet übrigens zuerst kosten, ob es so gut schmeckt,
wie die Sauce, die ich gestern zubereitet habe.
Mmm, nicht übel!
Ein Geschenk der Liebe.
Man verteilt so viel davon darauf, wie man möchte.
Normalerweise macht man es ganz voll, füllt es ein wenig auf, großzügig.
So voll!
Auf einer Seite genügt.
Und dann verteilt ihr davon etwas darauf.
Streicht es einfach darauf.
Und dann etwas gehackte Zwiebel,
je nach Geschmack geht es auch ohne Zwiebel.
Etwas Tomate, wenn man möchte.
Aber denkt daran, das muss nicht sein.
Ich koche zu üppig.
Normalerweise nimmt man nicht so viel,
nicht einmal Koriander.
So ist es nämlich einfacher für sie, das auf der Straße zu verkaufen.
Sie können ja nicht so viele Sachen nehmen. Versteht ihr, was ich meine? (Ja.)
Gut, ich verwende die hier, von der Loving Hut International Company.
Ja. Loving Hut International Company.
Loving Hut und Loving Food sind beides unsere Unternehmen.
Man schneidet sie einfach durch, weil sie etwas groß ist,
so etwa, dann reicht sie für das ganze Brötchen.
Okay, eine Hälfte und noch so eine Hälfte.
Man legt die andere Hälfte auf das Brot.
Denkt daran, dieses Ende herauszuziehen, damit es verlockender aussieht.
Man lässt es ein wenig hervorschauen.
So sieht es schön appetitanregend aus.
Es sieht gut aus.
Ja. Und dann kommt etwas Salat darauf.
Vielleicht vier Salatblätter wie hier oder mehr, je nachdem.
Gut, und dann legt man die andere Hälfte oben drauf.
Um den Appetit anzuregen,
streicht man etwas von der Sauce außen drauf, damit die Leute sie sehen.
Die Sauce ist nämlich verlockend. Gut, das ist in Ordnung.
Gut, jetzt ist es fertig.
Nun könnt ihr mal probieren.
Kommt alle her!
Kommt her, vier von uns probieren, jeder einen.
Probiert, ob er schmeckt oder nicht.
Wenn es nicht reicht, kann man jederzeit noch Sauce draufgeben.
Macht mehr Sauce drauf, wenn ihr wollt.
Hier, komm her!
Hier komm her! Du kannst sie stehen lassen [die Kamera].
Man kann sie gut dort laufen lassen. Lass sie allein weiterlaufen. (Okay, okay.)
Iss!
Ich hoffe, es schmeckt.
Gut!
Besser als gestern?
Lecker, lecker! Er ist saftiger als der von gestern.
Gut.
Veganer Hotdog von Loving Hut
Zutaten:
1 Hotdog-Brötchen (aufgebacken)
1 ½ vegane Würstchen von Loving Hut (erhitzt)
4 kleine Blätter Eisbergsalat
½ Esslöffel gehackte Gewürzgurken
rote Zwiebel, feingehackt (nach Belieben)
½ Tomate, feingehackt oder in Scheiben geschnitten (nach Belieben)
Koriander, feingehackt (nach Belieben)
Zutaten für die Soße:
1 ½ Esslöffel Ketchup
1 ½ Esslöffel vegane Mayonnaise
1 Esslöffel Senf
Curry- Ketchup*
*Oder alternativ dazugeben:
2 Teelöffel Currypulver
½ Esslöffel Chilisoße
Loving Food:
Vegan Bamboo Salt Hot Dogz
Vegan Bamboo Salt Bacon Dogz
Loving Hut VEGAN HOT DOGZ (veganes Würstchen)
Loving Food Vegan Bamboo Salt Grill Sausages
vegevegan.lovinghut.com
www.lovingfood.com.tw
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