Tip:
Highlight text to annotate it
X
Des Herbstes Farben vom Schnee verhüllt
Kein singend Vogel mehr zu sehen
Dezembergrau hat mein Lachen fortgespült
Als würde es für immer gehen
Der Winter schleicht durch die Jahreszeit
Erfroren ruht der stille See
Eisiger Wind haucht in die Ferne weit
Wie eine laut jagende Fee
Ich erfrier von der Kälte in mir
Ein wärmend Herz wünsch ich so sehr
Wie ein Nebelschleier fällt der Schnee
Suchend schaue ich nach Dir
Wo bist Du mit der Sonne hin?
Sag es mir Winterschneekönigin!
Hast Du ein Herz, das auch fühlt in Dir drin?
Sag es mir meine Schneekönigin!
Mit weißem Kleid bedeckst Du meine Welt
Dein Eisgesicht von Einsamkeit erzählt
Erfrorene Tränen fallen sanft dahin
Sie sind von Dir meine Schneekönigin
Wo bist Du hin?
Aus dunklen Wolken so unendlich weit
Hältst Du die Sonne gefangen in Dir
Vom weißen Himmel kommst Du geschneit
Auf Deinen Wegen geh' ich hier
Ein rauer Sturm stellt sich gegen mich
Weiter schreit' ich ohne Rast
Nach langer Reise erblicke ich Dich
Steh' vor Deinem Eispalast
Ich erfrier' von der Kälte in mir
Ein wärmend Herz wünsch' ich so sehr
Wie ein Kristall erstrahlst Du vor mir
Sehnend rufe ich nach Dir:
Wo bist Du mit der Sonne hin?
Sag' es mir Winterschneekönigin!
Hast Du ein Herz, das auch fühlt in Dir drin?
Sag' es mir meine Schneekönigin!
Mit weißem Kleid bedeckst Du meine Welt
Dein Eisgesicht von Einsamkeit erzählt
Erfrorene Tränen fallen sanft dahin
Sie sind von Dir meine Schneekönigin!
Wo bist Du mit der Sonne hin?
Sag' es mir Winterschneekönigin!
Hast Du ein Herz, das auch fühlt in Dir drin?
Sag' es mir meine Schneekönigin!
Mit weißem Kleid bedeckst Du meine Welt
Dein Eisgesicht von Einsamkeit erzählt
Erfrorene Tränen fallen sanft dahin
Sie sind von Dir meine Schneekönigin!
Wo bist Du hin?