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Der Organ Atlas entstand ursprünglich aus einer Präsentation.
Ich hielt Vorträge und nachdem ich den Menschen die Veränderungen, genauer gesagt die natürlichen Veränderungen, die Funktionsabläufe der Erkrankungen erläuterte, tauchten einige Fragen auf:
Wie funktioniert diese Veränderung oder jene Veränderung?
Welches Symptom erscheint in welcher Phase?
So erweiterte sich der Organ Atlas über die Grundkenntnisse (grüner Hintergrundabschnitt) hinaus, mit den Abschnitten der Organteile.
Der Organ Atlas unterscheidet sich im Grunde von der wissenschaftlichen Tabelle, weil die Gliederung der Informationen nach Organen und nicht nach Erkrankungen kategorisiert wird.
Wenn jemand eine Veränderung hat, wie z.B.: Hautausschläge, Melanome, Entzündungen, dann schlägt man den Organatlas auf und kann im Buch finden, welcher emotionale Konflikt eine Veränderung verursachte und ob man sich in der aktiven Phase oder in der Lösungsphase befindet.
Es gibt im Internet eine Hilfestellung auf: www.index.organatlas.de
Wenn man diese Seite besucht, gelangt man zum Inhaltsverzeichnis des online Organ Atlas.
In diesem Inhaltsverzeichnis kann man herausfinden, welche Seite des Organatlas zu der jeweiligen Erkrankung – wie z.B.: Haarausfall – herauszufinden werden muss, um die ganzen Abläufe zu verstehen, sowie welcher emotionale Konflikt die Symptome auslöste oder sie aufrecht hält.
Wenn der Konflikt nachlässt, dann mindert sich das Symptom automatisch und das Gleichgewicht und die Gesundheit werden wieder hergestellt.
Ich lernte diese Zusammenhänge aus der wissenschaftlichen Tabelle von Dr.Hamer,
beziehungsweise fing ich an, mich über die Zusammenhänge der Erkrankungen gründlich zu informieren.
Die biologischen Zusammenhänge entdeckte Dr.Hamer.
Seine wissenschaftliche Tabelle ist nach Krankheitsnamen erstellt und so kompakt, dass ein durchschnittlicher Mensch es nicht verstehen kann.
Deswegen empfand ich es als notwendig ein mit Bilden und Abbildungen illustriertes Handbuch für die Menschen zu entwerfen.
Wenn jemand den Organ Aatlas gründlich studieren möchte, dann sollte er mit dem grünen Hintergrundsabschnitt beginnen.
Der Teil der Grundkenntnisse ist darum so wichtig,– sie ist kostenfrei erreichbar www.download.organatlas.de , steht als ZIP-Dateiformat zum Download bereit – weil dieser die gemeinsame Merkmale, gemeinsame Abfolge der Erkrankungen sind.
Unter Erkrankungen verstehen wir die natürlichen Veränderungen, die nicht infolge eines Unfalls, einer Strahlung oder Vergiftung zustande kommen, sondern wegen eines emotionalen Konflikts ausgelöste Veränderungen.
Nach einem gründlichen Studium des grünen Hintergrundabschnitts, der 30 Seiten umfasst, lohnt es sich, sich dann mit den einzelnen Organen zu beschäftigen.
Im Organ Atlas finden wir folgende Abschnitte: gelb, orange und rot.
Diese Unterscheidung hat den Grund, dass unsere Organe aus drei verschiedenen Keimblättern stammen und nach der Abstammung der Keimblätter kategorisiert sind.
Das ist deswegen notwendig, weil die von demselben Keimblatt stammenden Organe, Gewebe nach der gleichartig funktionieren.
Also das Drüsengewebe, das entodermale Gewebe, produziert Tumore in der aktiven Phase eines Veränderungssonderprogramms.
Danach, wenn der Konflikt gelöst wurde, werden sie durch tuberkulöse Verkäsung abgebaut.
Egal welches Drüsengewebe man in unserem Körper betrachtet, wie z.B.: Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse sowie das Gewebe von Magen-Zylinderepithel, alle produzieren immer Tumore und kommen anschließend zum Abbau.
Das sind die gemeinsamen Merkmale des Drüsengewebes.
Der orangene Hintergrundsabschnitt befasst sich mit den mesodermalen, vom mittleren Keimblatt stammenden Organen und der rote Hintergrundsabschnitt behandelt die ektodermalen, vom äußeren Keimblatt stammenden Organe.
Aus dem Grunde wurden sie biologisch differenziert, in eine verständliche Reihenfolge gestellt, weil so das Lernen sehr leicht fällt.
Also der Sinn ist, dass wenn man es versteht, was genau der rote, orangene sowie der gelbe Hintergrundabschnitt bedeuten, dann weiß man sofort, wie dieses Gewebe reagiert, wie ein Sonderprogramm der Veränderung in den verschiedenen Phasen funktioniert.
Aus dem blauen Hintergrundsabschnitt können wir erfahren, wie Psychosen zustande kommen.
Die Psychosen wurden früher als bleibende, anhaltende Persönlichkeitsveränderung, als Verrücktheit deklariert.
Dank der Entdeckungen Dr. Hamers ist bewiesen, dass das wir früher als Stimmungsstörung, Psychose bezeichneten – sprich ein mentale Krankheit – im Grunde nichts anderes ist, als auf die Wirkung der mehrfachen Konflikte eintreffenden biologischen Antwortreaktionen.
Wenn einer der Konflikte, auf der linken oder rechten Seite – egal welche – gelöst wird, dann hört auch die Psychose auf.
Insgesamt gibt es 26 Psychosen. Diese werden im Organ Atlas mit dem blauen Hintergrundsabschnitt beschrieben.
Erkennen kann man die Demenz, die sadistische Konstellation, wenn jemand zwanghaft den andern verletzt (und es einfach nicht unterlassen kann),
Größenwahn , die Schizophrenie, paranoide Konstellationen, Phobien, die manischen Depressionen, die wir jetzt alle verständnisvoll ableiten können.
Wenn z.B. jemand an sich selber erkennt, dass er schlecht gelaunt ist, er sich über nichts freuen kann, depressive Symptome hat, schaut nach, welche möglichen Konflikte, Konfliktaktivitäten in Frage kommen, die diesen depressiven Zustand hervorrufen.
Wenn der Mensch sich diesem emotionalen Konflikt löst, sprich man in diesem Thema einen ruhigen Zustand erreicht, dann kehrt auf einmal auch die gute Laune des Menschen wieder zurück, die den optimalen Zustand darstellt.
Also auch noch bei den mentalen Sonderprogrammen, Stimmungsstörungen und Psychosen können wir von diesem Buch profitieren.
Ich empfehle den blauen Hintergrundsabschnitt denjenigen, die schon „die warmen Farben“ gelber, oranger und roter Hintergrundabschnitt gründlich studiert haben.
Ich deutete schon an, dass wir uns im blauen Hintergrundabschnitt nicht mit organischen Veränderungen beschäftigen, aber wir wissen, dass diese alle immer im Zusammenhang mit organischen Veränderungen stehen.
Den Organ Atlas kann man am effektivsten nutzen, wenn man z.B. zwei bis dreimal den grünen Hintergrundabschnitt studiert und durchliest.
Man kennt die Zweiphasigkeit und weiß Bescheid, warum und wo die Mikroorganismen arbeiten.
Nehmen wir an, ich bekomme eine Diagnose, oder mein Magen schmerzt, ich fühle, dass er brennt, was kann ich in diesen Fall machen?
Dieses Magengeschwür, Sodbrennen sowie diese Magenstörung befindet sich im Glossar unter www.index.organatlas.de
Dann schlage ich den Organ Atlas unter Magen auf und schaue nach, aus welchen Teilen der Magen besteht und wo dort überhaupt die Veränderung sein könnte.
z.B. beim Sodbrennen ist die kleine Krümmung des Magens, das Magen- Plattenepithel-Gewebe betroffen, weil dieses das Gewebe ist, welches die Überempfindlichkeit produziert.
(Wenn die Schmerzen vorüber gehen), schlage ich im Organatlas nach, schaue nach dem Symptom, das ich habe (hatte), in welcher Phase es auftritt und ich weiß sofort: „Ich befinde mich in der Lösungsphase, worüber ich mich gestern geärgert?"
„Ok, wenn ich mich nicht mehr ärgere, dann wird auch mein Magen nicht mehr schmerzen.“
„Und wenn ich es nicht schaffe mich nicht zu ärgern, dann wird mein Magen wieder schmerzen.“
Dieses Handbuch ist ein Gebrauchsanweisung für den menschlichen Körper, um die emotionalen Ausbrüche zu unterbinden, um sagen wir mal das Sodbrennen aufzulösen.
Die die Organe beschreibenden Seiten des Organ Atlas sind so aufgebaut, dass der Name des Organteils sich auf der Seite befindet.
Wie z.B. der Magen besteht aus zwei Hauptteilen, aus dem Magen Plattenepithel und dem Magen-Zylinderepithel-Gewebe.
Wenn ich die Seite aufschlage, sagen wir mal bei dem Magen Plattenepithel, steht unter der Benennung des Organs die biologische Funktion und was es genau macht, was seine Aufgabe ist.
Das ist darum so wichtig, weil wenn ich das weiß, worauf dasjenige Gewebe spezialisiert ist, wie es reagiert, dann wird das für mich verständlich, warum bei einen gegebenen emotionalen Konflikt diese Stelle mit einer Veränderung reagiert.
Also, es steht im Buch – im Gegensatz zu allem vorherigen anatomischen Atlas – die biologische Funktion des betroffenen Organs.
Darunter finden wir den Konflikttyp, im Grunde, was der Konflikt ist, welcher diese Veränderung verursacht und dann gibt es noch den emotionalen Inhalt.
Die emotionalen Inhalte beschreibt Dr. Hamer in seiner wissenschaftlichen Tabelle nicht so ausführlich.
Ich beobachtete dagegen – als ich Menschen konsultierte und ihnen half die Abläufe ihrer Fallgeschichten aufzudecken –, was genau passiert, wie ist es passiert und wie man von der gegebenen Veränderung wegkommen kann.
Wie z.B. beim Magen: „Das ärgert mich, ich kann das nicht ertragen, damit möchte ich nicht weiterleben, ich fühle mich deswegen schlecht, ich schluckte etwas herunter, es wurde mir was gegeben, was mir nicht passt, was mich aufregt, ich fühle mich schlecht, weil diese Sache in meinem Leben ist.“
Die biologische Formulierung bedeutet z.B.: beim Magen, mit dem besitzenden Eigentum verbundenen Ungehaltenheit, Verärgerung sowie Territorium, Grenzstreit, also ist es eine ärgerliche Angelegenheit im Bezug zu etwas, welches mein Territorium ist, und als zu mir gehörend fühle.
Wenn ich mich ärgere – wie gesagt, als rechtshändiger Mann in normalem hormonellen Zustand sind wir fähig uns zu ärgern, reagieren wir mit einem Geschwür des Magenplattenepithels.
Nach der Beschreibung des emotionalen Inhaltes lässt sich finden, welche Symptome durch den jeweiligen Organteil in der konflikt-aktiven Phase eines Sonderprogramms der Veränderung produziert werden.
Im Großen und Ganzen ist es erstmals aufgeschrieben, was da passiert und darunter sind aber die diagnostizierbaren Krankheitsbezeichnungen von der konflikt-aktiven Phase.
Es ist deswegen so viele Erkrankungsnamen aufgeführt, weil die Zweiphasigkeit, der biologische Sinn der Veränderung in der alten Medizin noch nicht bekannt war und so für eine gegebene Veränderung vielfältige Krankheitsbezeichnungen erfunden worden sind.
Ein sehr leichtes Geschwür wurde als Magenbrennen, sogar schon ein langfristig existierender Ärger-Konflikt als blutendes Magengeschwür bezeichnet, aber es ist dennoch derselbe Prozess und Gewebeteil.
Wenn der Konflikt gelöst wird, produzieren wir andersartige Symptome.
Der nächste Teil wird das darstellen, was ich zu welcher Zeit erwarten kann, was geschehen wird, wenn sich mein Konflikt gelöst wurde. Es lässt sich genau berechnen und voraussagen.
Der biologische Sinn der Veränderung befindet sich im unteren Bereich der Seite, das heißt, was ist der biologische Sinn der Veränderung in einer physiologischen Konfliktsituation, einem Hindernis von Lebensgestaltung sowie unlösbar empfundenen emotionalen Konflikt.
Das unterscheidet sich von der vorherigen Herangehensweise, welche biologisch ist.
Wenn ich etwas „nicht verdauen kann, wenn es mir zuwider ist mit jemandem zusammen zu leben, ich etwas runterschluckte, wovon ich nicht möchte, dass es ein Teil meines Lebens ist“,
dann erweitere ich den Durchmesser des Magens mit dem Geschwür des Magenplattenepithels, aber nicht mit einer bedeutenden Quantität, weil das nicht das Ziel ist, dass der Magen der Person perforiert.
Mit dieser winzigen Mithilfe versucht Mutternatur mir zu helfen, dass ich mich besser übergeben kann, oder mich über dieser ärgerlichen Angelegenheit leichter hinwegsetze.
Also, sie versucht mir mit dem winzigen Geschwür zu helfen.
Jetzt schon, da wir diese Zusammenhänge kennen, können wir uns darüber sehr rasch und einfach informieren.
Also, wenn jemand die Grundsätze mit grünem Hintergrund des Organatlases lernt, sowie den Index verwendet, findet er sofort die Zusammenhänge.
Man muss nicht alle 30-50 Seite studieren um sie zu verstehen.
Am allerwichtigsten – auch meiner Ansicht nach ist, – dass alle Menschen sich eigenständig darüber informieren können.
Man ist nicht auf jemand anderen angewiesen, wenn man die Grundkenntnisse kennt, dann kann sich auch ein zehnjähriges Kind mittels des Organ Atlas orientieren.
Wenn jemand zum Arzt geht, das Krankenhaus besucht, untersucht wird und eine Diagnose bekommt, ist es aufgrund der schwierigen Sprache halb Deutsch und halb Lateinisch oft unverständlich.
Das hat den folgenden Sinn, dass die Widersprüche besser geglättet werden können und die logischen Widersprüche nicht so sehr auffallen.
Wenn jemand eine Diagnose bekommt, soll er schauen, was geschrieben wurde, und im Wörterbuch sowie medizinischen Wörterbuch nachschlagen.
Ich empfehle das sehr gute beitragsfreie online Wörterbuch: Super55.com
Ich gebe – zum Beispiel – Magenepitheldysplasie ein und dann sehe ich, dass es eine Veränderung des Magenplattenepithels ist.
Ich schlage den Organ Atlas beim Magenplattenepithel und sehe sofort, welcher emotionale Konflikt welche Veränderungen verursachen kann, sowie in welcher Phase sich welche Symptome bilden.
Also, für die Person ist das schon eine große Hilfe zu identifizieren, welcher emotionale Konflikt die Symptome verursacht, mit denen man zu kämpfen hat.
Der Organ Atlas unterscheidet sich von einem herkömmlichen Buch, auch durch seine Gestaltung.
Alle Farben, Skizzen, Symbole haben eine Bedeutung.
Damals, als ich den Organ Atlas zu entwickeln anfing, empfahl eine liebenswürdige Freundin Ilona Szabo Folgendes: „Roberto, du kannst den Leute etwas gut, leicht und schnell beibringen, wenn du ihnen ein Gerüst gibst.“
Aus diesem Ansatz entspringt mein sehr striktes Gerüst.
Bei dem Organteilführer gibt es ein sogenanntes Navigationsbild, links oben auf der Seite, wo man sich sofort ein Überblick verschaffen kann, um welches Keimblatt es geht,
und - bei der Zweiphasigkeit - in welcher Phase der biologische Sinn der Veränderung sich manifestiert. So können wir uns leichter und schneller informieren. Ich fügte viele anatomische Bilder in den Organatlas ein.
Wohl überlegt Bilder wurden ausgewählt, welche ohne jegliche Beschriftungen und störenden Verfärbungen den Menschen, das Bild zeigen, wie das Organ aussieht und wo es in unserem Körper zu finden ist.
Also, damit wir im Bilde sind.
Wofür ist der Organatlas noch gut?
Wenn z.B. mein Bruder zu mir kommt und sagt: „Hör mal, mein Knie tut mir weh“, dann schlag ich den Atlas auf und schaue untern Gelenken, Kniegelenk nach.
Schnell, und unkompliziert können wir daraus folgen, was der emotionale Konflikt ist, der die Kniegelenksveränderung auslöste.
Im Organ Atlas befinden sich noch ergänzende Informationen, die noch besser helfen, die emotionalen Symptome sowie die Abläufe zu verstehen und so kann ihn der Mensch selbständig zu Rate ziehen,
sowohl bei der Konfliktlösung als auch bei der Analyse, wo sich die Veränderung des Sonderprogramms befindet.
Viele Veränderungen werden nur nach der Lösungsphase diagnostiziert, wegen der unangenehmen Symptome die dann auftreten.
So lange wir uns in einer konflikt-aktiven Phase befinden, produzieren wir auch keine großen Unannehmlichkeiten, weil wir die Konfliktlösung damit behindern würden.
Mutternatur erfand dies nicht um uns in eine Falle zu locken, sondern um uns zu helfen, schwierige Situationen zu bewältigen.
Also, das ist der Grund, warum die meisten Symptome erst nach der Lösungsphase diagnostiziert werden.
Und in dieser Zeit schaut der Mensch nach, ja stimmt die Kiengelenkschmerzen melden sich dann, wenn ich einen Konflikt löste, wie:
„Ich kann nicht genug gehen, Sport treiben, ich kann nicht zu meinem Training gehen, ich kann nicht mit dem Fahrrad fahren, weil ich zu beschäftigt bin, wenn ich Umstände habe, ich kann mich nicht von einer Stelle zu einer anderen Stelle bewegen, ich kann nicht dahin gehen, sowie kann nicht mit dem Motorrad fahren.“
Dann weiß ich, dass ich mir darüber keinen Kopf machen muss, wie: „Misst, ich kann das nicht, schaffe es nicht, bin unfähig.“ weil wir damit Öl ins Feuer gießen und die Veränderungen von neuem beginnen.
Wenn der Mensch davon los kommt, läuft die Gelenkentzündung aus und die Funktion kehrt vollständig zurück.
Der Organ Atlas ist deswegen ein Atlas weil er ein Routenplaner ist.
Das ist ein Atlas der Veränderungen sowie ein Krankheitsatlas, der Organatlas hat noch einen längerer Name: (biologischer organorientierter Krankheitsatlas).