„Blutiges Brot!“
Das ist die Umschreibung der Woche, an dem in den syrischen Bäckereien Brot mit Blut vermischt wurde.
Nicht das, was in Talbise und Hefaya passierte, ist das Schlimmste…….
… nein, es sind die vielen Massaker an unschuldigen Menschen, die vor den Bäckereien auf Brot warten.
Was viele Menschen veranlasste, sich an diesem Freitag mit den Opfern zu solidarisieren…...
und die Losung herauszugeben: Schluss mit der Bombardierung von Bäckereien, die für die Grundlage der Ernährung mit Brot sorgen!
Das erste Ziel war Mitte Januar eine Bäckerei in der Nähe von Homs.
Die Bombardierung von Bäckereien wurde daraufhin zur Normalität für das Regime das nach der Regel handelte:
„Lassen wir sie hungern, damit sie nachgeben!“
Zugleich ist es eine Bestrafung der rebellischen Nachbarschaft und derjenigen, die die Freie Syrische Armee unterstützen.
Das syrische Netzwerk für Menschenrechte hat die Anzahl der vom Regime bombardierten Bäckereien mit 33 beziffert.
Die Folge waren 310 Tote, darunter 60 Kinder und 4 Frauen, sowie mindestens 1.000 Verletzte
Aleppo im nördlichen Syrien steht an erster Stelle……
…wo gemäß den Angaben des zuständigen Netzwerks der Revolution 24 Bäckereien zerstört wurden.
An zweiter Stelle steht die Provinz Homs…
und was dort die Bürger in Hoson erlitten haben……,
…wo die Schergen des Diktators das Mehl vergifteten
… was Vergiftungen in Dutzenden von Fällen und sogar den Tod vieler Menschen verursachte.
Nach Homs kommt die Gegend von Hama, wo vor kurzem ein Massaker im Ort Halfaya verübt wurde.
Dann die Städte Idlib und Deir al-Zour, wo Assads MIGs das Umfeld mit Mörsergranaten bombardierten.
Das syrische Netzwerk beschuldigt das Regime von Assad wegen der Bombardierung von Bäckereien der Verbrechen gegen die Menschlichkeit …..
….da nur dieses verbrecherische Regime dafür die alleinige Verantwortung trägt.
Es fordert dafür die Bestrafung der Verantwortlichen durch den Internationalen Strafgerichtshof�